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22. Februar 2023

18 Wagen für „Zug der Hoffnung“ ins Erdbebengebiet

TRANSWAGGON hat unentgeltlich 18 Schiebewandwagen für die Lieferung dringend benötigter Hilfsgüter in die Erdbebengebiete in der Türkei und Syrien bereitgestellt. Damit unterstützt TRANSWAGGON kurzfristig die Anfrage der Hamburger Rail Services GmbH & Co. KG, die das Projekt organisierte.

Der „Zug der Hoffnung“, wie die Organisatoren das Hilfsprojekt nennen, startete am 14.02.2023 in Hamburg, durchquerte Rumänien und Bulgarien und erreichte am 20.02.2023 den Zielbahnhof Kayseri im türkischen Kappadokien. Von dort aus verteilen Hilfsorganisationen die benötigten Güter per Lkw an die Bedürftigen in der Erdbebenregion.

Die Spendenbereitschaft von Privatpersonen und Firmen aus dem Hamburger Raum war groß: Fast 400 Paletten füllten die Sachspenden wie Schlafsäcke, Zelte, Winterkleidung, Babynahrung und sogar Generatoren, die im Hamburger Hafen auf den „Zug der Hoffnung“ geladen wurden.

Ohne die Hilfe engagierter Unternehmen, die für die gute Sache an einem Strang zogen, wäre die Durchführung des aufwändigen Projekts nicht möglich gewesen. So sorgte etwa die Magdeburger Hafen GmbH unentgeltlich für das Rangieren der Wagen von TRANSWAGGON, sodass sie später als „Zug der Hoffnung“ für ihre Mission bereitgestellt werden konnten.

Folgende weitere Unternehmen unterstützten nebst der TRANSWAGGON Gruppe die Hilfslieferung:
DEUFOL Hamburg, Hamburger Filmfabrik, Katastrophenschutz AFAD, Rail Cargo Group, Türkisches Konsulat Hamburg, Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları (TCDD), U.I.C. United International Carriers Limited

 

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